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  • Glückliches Paar

    Glückliches Paar

    Dürfen wir auch in einer langjährigen Beziehung den Anspruch haben, verliebt zu sein? Ich sag Dir: JA – auf jeden Fall… und das ist auch wichtig für Dein psychisches Wohlbefinden, für die Gesundheit und die Zufriedenheit im Leben. Aber um dies auch sein zu können, gibt es ein paar Regeln, die ich mir immer wieder bewußt mache und versuche, zu befolgen:

    5-zu1 Regel: Für jede negative Interaktion benötigt es 5 positive als Ausgleich.
    Manchmal langen auch drei positive Kommentare oder kleine Aufmerksamkeiten, aber definitiv ist es wichtig, daß negative Motzereien, Kommentare und Nörgeleien unbedingt mit überproportional mehr Nettigkeiten ausgeglichen werden, denn sonst kann eine Partnerschaft langfristig nicht glücklich leben.

    Die „Nebenbei“-Kommentare des Partners hören und bewusst darauf eingehen!
    Beispiel: Wenn der Partner beiläufig sagt: ‚Schau mal, wie schön die Blume aufgegangen ist.‘ (die auf Eurem Esstisch steht), sollte der andere Partner dies nicht übergehen bzw. überhoren. Auch, wenn dem Partner die Blume nicht so interessiert, ist ein bewusstes Wahrnehmen der Blume und ein netter Kommentar für eine funktionierende Partnerschaft wichtig.

    ‚Jeder will gesehen werden.‘ ist ein Zitat, daß ich liebe, denn es klingt zu Beginn vielleicht eher negativ nach einer „Anerkennungssucht“ (zumindest kommt dies sofort als Google-Ergebnis, wenn der Spruch bei der Suche eingegeben ist), aber man muß Ihn gar nicht so negativ sehen. Wenn man sich das jeden Tag bewusst macht und andere Menschen bewusst ’sieht‘ indem man Ihnen Aufmerksamkeit schenkt, dann bekommt man selbst auch wahnsinnig viel zurück und bereichert einen selbst wieder.

    Das „Wir“ der Partnerschaft setzt sich aus zwei „Ichs“ zusammen. Es ist in einer Partnerschaft von großem Wert, wenn jeder Partner auch mit anderen Personen Zeit verbringt, der neuen Input mitbringt. Nicht verliert schneller den Reiz als reine Gewohnheit. Versuch ein klein wenig „Mysterium“ für Deinen Partner zu bleiben.

    Feier die Erfolge Deines Partners mit Ihm. Zeig Ihm, daß Du es super findest. Hab Interesse an seinen positiven Erlebnissen. Natürlich sollte man seinem Partner auch helfen, wenn es mal schwierig wird. Doch das ist für jeden fast eine Selbstverständlichkeit, wenn man den Partner liebt und liegt Nahe. Wichtig ist daher auch, sich Zeit zu nehmen, den Erfolg gemeinsam zu genießen.

    Gemeinsam neue Erfahrungen machen. Neues Ausprobieren. Gegenseitig stärken und Mut zusprechen.

    Wenn Du diese Regeln beachtest und bewusst dankbar bist und genießt, etwas für das langfristige Verliebtsein tun zu dürfen, dann steht einer glücklichen Partnerschaft nichts im Wege.

  • LIVE YOUR LIFE

    LIVE YOUR LIFE

    Folgendes Zitat hat mich in einem Film tief berührt:

    Wenn es mir mal nicht so gut geht und ich wieder alles zerdenke und zweifle, lese ich diesen Text erneut und denke: „So muss es sein.“ Das bedeutet für mich einfach weiterschwimmen, wie meine Freundin immer so schön sagt – weitermachen und das Leben so gut es geht genießen!

    Lasst das folgende Zitat auf euch wirken. Falls ihr wisst, aus welchem Film es stammt, hinterlasst mir bitte einen Kommentar, damit ich es vervollständigen kann. Leider fällt mir der Titel nicht mehr ein.


    Es gibt keinen Sinn. Wir wissen nicht, warum das Große und Ganze so ist, wie es ist. Warum wir am Leben sind, warum Dinge passieren! Menschen haben eine Idee im Kopf! Sie wollen sich sicher fühlen – das ist FEIGE. Es bremst sämtliche Erfahrungen aus – einschließlich aller Guten. Hör auf, ein leichtes Leben zu erwarten. Hör auf zu hoffen, dass dich jemand retten könnte. Du brauchst niemanden, der dich belügt. Nicht alles ergibt einen Sinn, aber du bist stark! Wenn du den Blick nach vorne richtest, kannst du ein wunderbares Leben führen.

    Zitat aus einem Netflix-Film von 2022 (leider ist mir der Titel entfallen).

  • Warum fühlen wir die Zeit so unterschiedlich?

    Warum fühlen wir die Zeit so unterschiedlich?

    Wenn wir etwas tun, was wir lieben, vergeht die Zeit sehr schnell. Wenn etwas langweilig ist oder wir in Warteposition sind, will die Zeit nicht vorbeigehen und gefühlt vergeht diese gar nicht bzw. viel zu langsam. Dann können sich 15 Minuten wie 2 Stunden oder auch nur 1 Minute anfühlen!

    Die Zeitwahrnehmung im Rückblick hängt von der Intensität und der Anzahl der Erinnerungen ab. Wenn man viel (neues) erlebt hat, dann hat man das Gefühl, die Zeit vergeht viel langsamer. Alles, was man das erste Mal tut, vergisst man nicht. Daher sind die ersten 25 Jahre im Leben so bedeutend…

    Und das ist auch ein Grund, warum wir so gerne verreisen: Es passiert soviel Neues! Für unser Wohlbefinden ist es von Vorteil, so oft wie möglich etwas „zum ersten Mal“ oder auch „zum letzten Mal“ zu machen.
    Folgend ein paar Beispiele, was man zum ersten oder auch zum letzten Mal machen kann, um den Geist anzuregen:

    • ein bestimmtes Gericht kochen
    • einen neuen Arbeitsweg nehmen
    • in ein spezielles Restaurant gehen
    • ein Eis essen (für die Saison)
    • Fernseher für zwei Wochen ausschalten
    • Kino gehen

    Das schlimmste für uns ist Langeweile, denn dann will die Zeit nicht vergehen. Langeweile ist ein ‚unerfüllter Wunsch nach befriedigender Tätigkeit‘. Es ist nicht das Nichtstun, was uns quält, sondern die Sinnlosigkeit in unserem Tun. Langweile bzw. Zeit haben ist aber auch so wichtig! Wir sollten uns langweilen, da dann der Körper in eine Ruhezustand kommt. In dieser Zeit können wir uns erden, in uns hineinhorchen und abgleichen, ob wir mit unseren Lebenszielen noch im Einklang sind oder neue Wege beschreiten sollten.

    Zusätzlich sollte der Blick nicht nur nach Vorne in die Zukunft gerichtet werden. Das schöne, in der heutigen Zeit fast revolutionär verwendete Spruch, „im Hier und Jetzt“ zu leben, ist wichtig, doch auch in die Vergangenheit zu schauen und die Zeit bzw. die Erinnerungen bewusst im Nachhinein zu genießen, kann einen erfüllen bzw. gute Gefühle wecken.

    Daher macht es Sinn, jeden Tag, jede Woche, jeden Monat und sogar jährlich kurz zurückzublicken und zu überlegen, was man Neues erlebt hat, was aufregend war oder was man als Letztes erlebt hat. Das gibt einen das Gefühl, daß Leben intensiver zu leben.

    Hasts Du schonmal Journal geschrieben? Das Führen eines Journals fördert die Selbstreflexion und ermöglicht eine bewusstere Verarbeitung von Gedanken, Gefühlen und Ereignissen. Hier der Link zu einem Journal, was wir erstellt haben:

  • Unsere wichtigsten Gefühle

    Unsere wichtigsten Gefühle

    Die Frage nach dem Ursprung unserer Emotionen ist komplex und faszinierend. Sind es unsere Gene, die vorgeben, wie stark und wie wir Gefühle erleben? Oder spielen Umwelteinflüsse wie Erziehung, Erfahrungen und kultureller Hintergrund eine größere Rolle? Die Wahrheit liegt wohl irgendwo dazwischen. Die Forschung zeigt, dass sowohl unsere Genetik als auch unsere Lebensumstände unsere emotionale Entwicklung beeinflussen.

    Unsere Gefühle sind komplexe Zustände, die verschiedene Komponenten beinhalten: physiologische Veränderungen (z.B. Herzfrequenz, Atmung), kognitive Bewertungen (z.B. Gedanken, Interpretationen) und Verhaltensweisen (z.B. Mimik, Gestik).

    Die Amygdala, ein zentraler Bereich im Gehirn, spielt eine wichtige Rolle bei der Verarbeitung von Emotionen, insbesondere bei Angst und Wut. Sie bewertet Situationen blitzschnell als bedrohlich oder harmlos und steuert unsere körperliche und emotionale Reaktion.

    Der Umgang mit starken Emotionen kann herausfordernd sein. Hilfreiche Strategien sind:

    • Benennen des Gefühls: Der erste Schritt ist, das Gefühl zu erkennen und zu benennen. Dies kann durch Selbstreflexion oder Gespräche mit vertrauten Personen geschehen.
    • Entkopplung: In stressigen Situationen kann es hilfreich sein, Distanz zum eigenen Gefühl zu gewinnen. Dies kann durch Entspannungstechniken wie tiefes Atmen oder Meditation, aber auch durch Aktivitäten, die die Aufmerksamkeit auf etwas anderes lenken, erreicht werden.
    • Akzeptanz: Emotionen, ob positiv oder negativ, sind ein natürlicher Teil des Lebens. Es ist wichtig, Gefühle zuzulassen und anzunehmen, anstatt sie zu unterdrücken.
    • Konstruktiver Ausdruck: Kommunikation ist ein wichtiger Schlüssel im Umgang mit Emotionen. Es ist wichtig, Gefühle auf gesunde Weise auszudrücken, um Konflikte zu vermeiden und Beziehungen zu stärken.
    • Professionelle Hilfe: In manchen Fällen kann professionelle Unterstützung durch Therapeuten oder Psychologen hilfreich sein, um mit starken Emotionen umzugehen und Bewältigungsstrategien zu entwickeln.

    Jedes Gefühl hat seine Berechtigung und Botschaft. Es ist wichtig, die ganze Bandbreite unserer Emotionen zu verstehen und zu akzeptieren, sowohl die positiven als auch die negativen.

    • Langeweile: Langeweile kann ein Signal sein, dass wir Unterforderung oder fehlende Inspiration verspüren. Sie kann aber auch eine Chance sein, neue Dinge auszuprobieren und unsere Kreativität zu entfalten.
    • Wut: Wut ist eine natürliche Reaktion auf Bedrohung oder Ungerechtigkeit. Es ist wichtig, Wut konstruktiv auszudrücken, um destruktives Verhalten zu vermeiden.
    • Scham: Schamgefühle können entstehen, wenn wir das Gefühl haben, versagt zu haben oder gegen Normen verstoßen zu haben. Es ist wichtig, sich selbst zu vergeben und aus Fehlern zu lernen.
    • Angst: Angst ist eine natürliche Reaktion auf Gefahr. Sie kann uns aber auch ** lähmen** und daran hindern, Risiken einzugehen. Es ist wichtig, zwischen begründeter und unbegründeter Angst zu unterscheiden und mit Ängsten umzugehen, die uns im Leben einschränken.
    • Zorn: Zorn ist eine intensive Form von Wut, die mit Aggression verbunden ist. Es ist wichtig, Zorn kontrolliert auszudrücken, um Gewalt zu vermeiden.
    • Ekel: Ekel dient als Schutzmechanismus, um uns vor schädlichen Substanzen und Situationen zu bewahren. Er kann aber auch unangenehm sein und zu Vermeidungsverhalten führen.
    • Freude: Freude ist ein positives Gefühl, das mit Glück und Wohlbefinden verbunden ist. Es ist wichtig, Momente der Freude wahrzunehmen und zu genießen.
    • Überraschung: Überraschung ist eine plötzliche Reaktion auf ein unerwartetes Ereignis. Sie kann positiv oder negativ sein und uns aus dem Gleichgewicht bringen.
    • Traurigkeit: Traurigkeit ist eine natürliche Reaktion auf Verlust oder Enttäuschung. Es ist wichtig, Trauer zuzulassen.

      Positive Gefühle:
    • Liebe: Ein tiefes Gefühl der Zuneigung und Fürsorge für eine andere Person.
    • Glück: Ein Zustand intensiver Freude und Zufriedenheit.
    • Dankbarkeit: Ein Gefühl der Wertschätzung für etwas Gutes in seinem Leben.
    • Zuversicht: Das Gefühl, dass positive Dinge passieren werden.
    • Hoffnung: Der Glaube, dass es trotz schwieriger Umstände immer noch möglich ist, das zu erreichen, was man sich wünscht.
    • Inspiration: Ein Gefühl der Begeisterung und Motivation, etwas Großes zu erreichen.
    • Frieden: Ein Zustand der Ruhe und Gelassenheit.
    • Sinn: Das Gefühl, dass das eigene Leben einen Zweck und eine Bedeutung hat.
    • Stolz: Ein Gefühl der Zufriedenheit und Genugtuung über etwas, das man erreicht hat.
    • Verbundenheit: Ein Gefühl der Einheit und des Zusammengehörens mit anderen Menschen oder der Natur.

      Negative Gefühle:
    • Neid: Ein Gefühl der Bitterkeit oder Missgunst gegenüber dem Erfolg oder Besitz einer anderen Person.
    • Groll: Ein Gefühl des Ressentiments oder der Wut gegenüber jemandem, der einem Unrecht getan hat.
    • Einsamkeit: Ein Gefühl der Isolation und des Getrenntseins von anderen Menschen.
    • Verzweiflung: Ein Gefühl der Hoffnungslosigkeit und des Gefühls, dass es keinen Ausweg aus einer schwierigen Situation gibt.
    • Hilflosigkeit: Ein Gefühl der Machtlosigkeit und des Gefühls, keine Kontrolle über die eigene Situation zu haben.
    • Schuld: Ein Gefühl der Reue oder des Bedauerns über etwas, das man getan oder nicht getan hat.
    • Angst: Ein Gefühl der Sorge oder des Unbehagens in Bezug auf eine zukünftige Bedrohung.
    • Verachtung: Ein Gefühl der Geringschätzung oder des Ekels gegenüber jemandem oder etwas.
    • Enttäuschung: Ein Gefühl der Traurigkeit oder des Missmuts, weil etwas nicht so gelaufen ist, wie man es sich erhofft hatte.
    • Frustration: Ein Gefühl des Ärgers oder der Enttäuschung, weil man etwas nicht erreichen kann, was man sich vorgenommen hat.

      Es ist wichtig zu beachten, dass diese Liste nicht vollständig ist und es noch viele weitere Gefühle gibt, die Menschen erleben können. Gefühle können auch komplex und nuanciert sein und oft eine Mischung aus verschiedenen Emotionen beinhalten. Darüber hinaus kann die Art und Weise, wie wir Gefühle erleben und ausdrücken, von unserer Kultur, unseren persönlichen Erfahrungen und unserer individuellen Persönlichkeit beeinflusst werden. Ist es etwas Bestimmtes, das Sie über Gefühle wissen möchten, oder möchten Sie mehr Beispiele für bestimmte Emotionen?

  • Die drei wichtigsten Tipps für glückliche Paare

    Die drei wichtigsten Tipps für glückliche Paare

    Tipps, um eine Partnerschaft langfristig glücklich zu gestalten, sollte man sich immer wieder mal holen. Zu leicht ist es, sich im Alltag auseinanderzuleben. Meine drei wichtigsten Regeln habe ich hier aufgeschrieben, damit ich sie mir immer wieder bewusst mache. Vielleicht ja auch für Dich wieder ein „Aha-Effekt“:

    5-zu1 Regel: Für jede negative Interaktion benötigt es 5 positive als Ausgleich.
    Manchmal langen auch drei positive Kommentare oder kleine Aufmerksamkeiten, aber definitiv ist es wichtig, daß negative Motzereien, Kommentare und Nörgeleien unbedingt mit überproportional mehr Nettigkeiten ausgeglichen werden, denn sonst kann eine Partnerschaft langfristig nicht glücklich leben.

    Die „Nebenbei“-Kommentare des Partners hören und bewusst darauf eingehen!
    Beispiel: Wenn der Partner beiläufig sagt: ‚Schau mal, wie schön die Blume aufgegangen ist.‘ (die auf Eurem Esstisch steht), sollte der andere Partner dies nicht übergehen bzw. überhoren. Auch, wenn dem Partner die Blume nicht so interessiert, ist ein bewusstes Wahrnehmen der Blume und ein netter Kommentar für eine funktionierende Partnerschaft wichtig.

    ‚Jeder will gesehen werden.‘ ist ein Zitat, daß ich liebe, denn es klingt zu Beginn vielleicht eher negativ nach einer „Anerkennungssucht“ (zumindest kommt dies sofort als Google-Ergebnis, wenn der Spruch bei der Suche eingegeben ist), aber man muß Ihn gar nicht so negativ sehen. Wenn man sich das jeden Tag bewusst macht und andere Menschen bewusst ’sieht‘ indem man Ihnen Aufmerksamkeit schenkt, dann bekommt man selbst auch wahnsinnig viel zurück und bereichert einen selbst wieder.

  • Garten Tipps & Trends: Blumen | Pflanzen | Insekten

    Garten Tipps & Trends: Blumen | Pflanzen | Insekten

    Hier sind die wichtigsten Tipps für einen gesunden und schönen Garten, in dem auch viel Gemüse für dich wachsen kann. Diese Liste werde ich laufend erweitern:

    1. Kombinieren nach Geschmack: Pflanzen, die im Kochtopf oder in der Salatschüssel gut zusammenpassen, eignen sich oft auch dafür, im Beet nebeneinander zu wachsen. Diese Kombinationen fördern das Wachstum und können Schädlinge fernhalten.
    2. Fruchtfolge beachten: Wechsel die Pflanzorte jährlich. Wenn Gemüse oder Pflanzen immer an der gleichen Stelle gepflanzt werden, kann Bodenmüdigkeit entstehen, was zu schlechterem Wachstum und Krankheitsanfälligkeit führt.
    3. Trennung von Nachtschattengewächsen: Tomaten, Paprika, Chilis und Auberginen sollten getrennt voneinander gepflanzt werden, um Krankheiten und Schädlinge zu minimieren.
    4. Gute Nachbarn: Erdbeeren, Zwiebeln und Knoblauch passen hervorragend zusammen. Diese Pflanzen können sich gegenseitig beim Wachstum unterstützen und Schädlinge abwehren.
    5. Tomatenpflege:
      • Pflanzort: Tomaten können entweder in große Töpfe (mit ausreichender Bewässerung) oder direkt in den Boden gepflanzt werden.
      • Begleitpflanzen: Basilikum eignet sich gut als Unterpflanzung für Tomaten. Es kann Schädlinge abwehren und das Aroma der Tomaten verbessern.
      • Bewässerung: Tomaten mögen kein Wasser von oben, daher sollten sie an eine Hauswand oder in ein Tomatenhaus gepflanzt werden, um sie vor Regen zu schützen.

    Weitere Tipps für einen erfolgreichen Gemüsegarten:

    1. Kompostierung: Nutze Kompost, um den Boden mit Nährstoffen anzureichern. Dies fördert das gesunde Wachstum der Pflanzen und verbessert die Bodenstruktur.
    2. Mulchen: Decke den Boden um deine Pflanzen mit Mulch ab. Mulch hält die Feuchtigkeit im Boden, unterdrückt Unkraut und fügt dem Boden nach und nach Nährstoffe hinzu.
    3. Natürliche Schädlingsbekämpfung: Setze auf natürliche Schädlingsbekämpfungsmethoden, wie das Anpflanzen von Ringelblumen, die Schädlinge fernhalten können. Marienkäfer und andere Nützlinge helfen ebenfalls, Schädlinge zu kontrollieren.
    4. Regelmäßige Pflege: Achte darauf, regelmäßig zu gießen, zu düngen und Unkraut zu entfernen. Kontrolliere die Pflanzen regelmäßig auf Anzeichen von Krankheiten oder Schädlingen.
    5. Vielseitige Anpflanzung: Pflanze eine Vielzahl von Gemüsesorten und Kräutern an. Dies erhöht die Biodiversität und reduziert das Risiko von Schädlingsbefall und Krankheiten.

    Mit diesen Tipps kannst du einen gesunden, produktiven Garten schaffen, der dir reiche Ernten und viel Freude bereitet.

  • Wir haben einen Kleingarten bekommen 🙂

    Wir haben einen Kleingarten bekommen 🙂

    Nach jahrelangem Hoffen und Kümmern ist es nun soweit… wir haben einen Kleingarten erhalten ☺️. Der Garten ist leider vom Vorbesitzer komplett verwahrlost übergeben worden, aber das ist uns egal: Die Freude ist riesig! 🏡 300m² mit kleiner Laube…. für uns zum Anpflanzen, Chillen, Grillen, Sonnen, Spielen und noch viel, viel mehr!

    Voller Tatendrang geht es nun los. Ehrlich gesagt, haben wir bis dato wenig Ahnung, aber das macht es für uns umso aufregender:



    Mein Mann und ich sind zwar am Land groß geworden und unsere Eltern waren immer fleißige Gärtner, aber als wir nach München gezogen sind, lag uns nichts ferner als zu garteln. Erst kam die Arbeit bzw. unsere Selbständigkeit und dann unsere Kinder… Doch jetzt sind die Kinder bereits 11 und 16 Jahre alt und brauchen uns bzw. wollen uns nicht mehr soviel.
    Durch die Pandemie und vermutlich auch durch unsere Midlife-Crises merkten wir, daß ein gemeinsames, neues Projekt auch für uns als Paar wichtig ist. Dazu wünschte ich mir als Frau eine meditative, aber auch sinnstiftende Arbeit und so kamen wir vor Jahren auf die Idee, daß wir uns für einen Kleingarten bewerben sollen. Allein die Vorstellung, daß ich meine eigenen Tomaten anpflanze, die Erdbeeren esse, die ich selbst gepflanzt habe und die Äpfel vom Baum esse, die 100% Bio sind, hat mich bereits glücklich gestimmt. Jedenfalls hat es nun doch 3 Jahre gedauert, aber jetzt dürfen wir loslegen!

    Gerne lasse ich Euch an all meinem Wissen, dass ich mir derzeit aneigne und an meinen Erfahrungen und an den Entwicklungen unseres Gartens teilhaben. Vielleicht helfen Euch die Tipps beim Garteln oder Ihr bekommt selbst Lust… Laßt euch inspirieren.

    Schaut auf unserem Insta-Kanal vorbei 😀

    Instagram 🏡

    Hier erstmal Bilder von unserem Kleingarten in dem Zustand, als wir den Garten übernommen haben. Der absolute Wahnsinn… vieles ist an den Bildern gar nicht erkennbar. Der Vorbesitzer hat alles verwahrlosen lassen und über Jahre nichts getan – er hat im ganzen Garten Steine vergraben, keinerlei Bäume oder Hecken zurückgeschnitten, den Rasen nicht gepflegt und und und (Stand Januar 2022)… aber egal – wir wollen positiv sein und uns erfreuen… an diesen 300m²:

    Nach nur 2 Monaten ist viel passiert… aber noch nicht genug: Wir waren 16x beim Wertstoffhof und haben die Küchenzeile weggebracht und ganz viel Müll jeglicher Art.
    Wir teilen die Arbeit: Mein Mann kümmert sich um das Haus und ich kümmere mich hauptsächlich um den Garten… für 2 Arbeiten haben wir den Gärtner gebeten: Zum einen haben wir vier der fünf Bäume zuschneiden lassen und wir haben den Gärten fürs Fräsen der Rasenfläche beauftragt. Alles andere haben wir selbst gemacht: Rasenoberfläche abtragen, Sträucher versetzen, Steine vom Boden ausgraben und vieles, vieles mehr. Hier ein paar Bilder:

  • Zeitlose Basics mit Dekoration in einer Farbfamilie

    Zeitlose Basics mit Dekoration in einer Farbfamilie

    Zeitlose Basics mit Dekoration in einer Farbfamilie sind ein bewährtes Konzept, um ein stilvolles und harmonisches Ambiente in jedem Raum zu schaffen.

    Hier sind einige Beispiele:

    1. Eine neutrale Farbpalette: Beginnen Sie mit einer neutralen Farbpalette wie Weiß, Beige oder Grau als Grundlage. Diese Farben sind zeitlos und passen zu fast jeder Dekoration.
    2. Einzelne Farbakzente: Wählen Sie eine Farbfamilie, die Sie in Ihrem Raum verwenden möchten, z.B. Blau oder Grün. Verwenden Sie diese Farbe als Akzent in Form von Kissen, Vorhängen, Teppichen oder Wanddekorationen.
    3. Klassische Möbel: Investieren Sie in klassische Möbelstücke wie einen bequemen Sessel oder eine Chesterfield-Couch, die zeitlos sind und viele Jahre halten.
    4. Hochwertige Textilien: Verwenden Sie hochwertige Textilien wie Leinen oder Baumwolle für Bettwäsche, Vorhänge und Kissenbezüge. Diese Stoffe sind atmungsaktiv und langlebig und verleihen Ihrem Raum eine luxuriöse Note.
    5. Minimalistische Dekoration: Halten Sie die Dekoration auf ein Minimum, um ein sauberes und aufgeräumtes Aussehen zu erzielen. Verwenden Sie einfache Kunstwerke, Vasen oder Kerzenhalter, um das Auge zu beruhigen.

    Indem Sie diese zeitlosen Basics mit Dekoration in einer Farbfamilie kombinieren, können Sie ein harmonisches, stilvolles und langlebiges Ambiente in jedem Raum schaffen.

    Bei den Hauptelementen, wie dem Bett, Sofa oder Schrank empfehle ich Dir auf weiß, grau oder schwarz zurückgreifen.
    Vasen, Teppiche, Kissen, Bilderrahmen oder Lampen können dann die Farbakzente schaffen. Hier empfiehlt es sich, eine Farbfamilie auszusuchen und dann in verschieden Farbabstufungen zu dekorieren.

    Getreu dem Motto: Weniger ist mehr machen ein schöner Teppich, ein paar wenige Zimmerpflanzen, Wandbilder und Kissen Dein Zuahuse wohnlich. Dazu noch mit ein paar besonderen und vor allem persönlichen Details ergänzen – fertig ist die Wohlfühloase.

    Bezüglich der Belichtung empfehle ich Euch, so viel wie möglich auf Deckenleuchten zu verzichten. Steh- und Tischleuchten machen das Zimmer wohnlicher.

  • Warum ist Reisen so wichtig für uns?

    Warum ist Reisen so wichtig für uns?

    Es gibt so viele tolle Länder, so viele verschiedene tolle Möglichkeiten zu Reisen:

    Aber was bringt Reisen für unsere Seele überhaupt?

    Endlich raus aus dem Alltag! Raus aus dem Hamsterrad und die Seele „baumeln“ lassen!
    Das ist schonmal das Allerbeste für unser Mindset. Aber nicht nur Das! Es gibt noch viel mehr Gründe, öfters mal den Alltag hinter sich zu lassen und in den Urlaub zu fahren. Hier ein paar gute Gründe:

    Urlaubsbox
    • Die Natur kann uns soviel zurückgeben: Die Schönheit der Welt, egal ob ein schöner Sonnenuntergang, eine Wanderung in den Bergen oder Schwimmen im Meer/See. Der Kontakt zur Natur reduziert Deine Stressanfälligkeit, fördert Deine Konzentration und verbessert Dein Herz-Kreislauf-System. Nicht zuletzt stärkt es zusätzlich unser Immunsystem.

    • Neue Erfahrungen sammeln: Egal ob durch den Eindruck anderer Kulturen, ein gutes Gespräch mit einer fremden oder auch Dir vertrauten Person, erhälst Du oft eine andere Perspektive auf das Leben und dadurch auch oft eine neue Inspirationen für Dein Leben.

    • Ruhe und Auszeit: Zeit für Euch und für Eure Liebsten geht im Alltag oft unter. Egal, ob Ihr gemeinsam Spaß habt und viel erlebt oder gemeinsam schweigt: Es bringt Euch oft (wieder) mehr zusammen.

    • Träume verwirklichen, wie z.B. durch Grenzen austesten, Erfolgserlebnisse und Gänsehautmomente erleben oder neue Hobbies finden durch das Ausprobieren neuer Ativitäten oder Sport.

    • Kopf frei bekommen und durchatmen! Gleichzeitig durch die Herausforderungen und Erlebnisse einer Reise erweiterst Du Deinen Horizont & Deinen Geist.

    • Durch Bewegung mit Spaß und Freude erzeugt Dein Körper Adrenalin & Du empfindest Glücksgefühle!

    • Durch das Kennenlernen anderer Lebensweisen kannst Du entweder Deinen Alltag auch wieder mehr wertschätzen oder erkennst, daß Du Dinge in Deinem Alltag ändern solltest….

    Reise soviel Du kannst:
    Es erweitert Deinen Horizont und gibt Deiner Seele, Deinen Geist und Deinen Körper Glück, Kraft und ein Gefühl der Freiheit! Urlaub gibt einen das Gefühl von Glück & Freiheit: Er ist wichtig für den Geist und den Körper und für Deine Persönlichkeit!

    Top-Empfehlungen für unvergessliche Urlaubsziele

    Verwoehnwochenende