Kategorie: Plätzchen

Plätzchenrezepte sind eine wunderbare Möglichkeit, süße Leckereien für jeden Anlass zu zaubern. Ob klassische Butterplätzchen, zarte Vanillekipferl, würzige Lebkuchen oder kreative Ausstechformen mit buntem Zuckerguss – die Vielfalt ist riesig. Mit einfachen Zutaten wie Mehl, Butter, Zucker und Eiern lassen sich köstliche Teigkreationen herstellen, die nach Belieben verfeinert werden können, z. B. mit Schokolade, Nüssen, Gewürzen oder Marmelade. Perfekt für die Weihnachtszeit, Geburtstage oder als kleines Mitbringsel. Plätzchenbacken macht Spaß, duftet herrlich und bringt Familie und Freunde zusammen!

  • Himmlisch lecker: Das perfekte Zimtsterne-Rezept

    Himmlisch lecker: Das perfekte Zimtsterne-Rezept

    Die Weihnachtszeit ohne Zimtsterne? Kaum vorstellbar! Diese kleinen Sterne, verfeinert mit einer herrlich würzigen Zimt-Note und einer zarten Glasur, gehören einfach dazu. Ihr Duft weckt Erinnerungen an gemütliche Stunden, flackerndes Kerzenlicht und den Zauber der Adventszeit. Ob zum Verschenken, für den Kaffeetisch oder einfach als süßer Genuss zwischendurch – mit diesem Rezept zauberst du die perfekten Zimtsterne, die jeden begeistern werden. Und das Beste: Sie sind gar nicht so schwer herzustellen, wie man denkt!

    Zimtsterne – der himmlische Klassiker zur Weihnachtszeit

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    Himmlisch zart, wunderbar würzig und einfach zu backen – dieses Zimtsterne-Rezept bringt den perfekten Weihnachtszauber auf den Teller!
    Portionen 40 Stück

    Zutaten

    Für den Teig:

    • 2 Stück Eiweiß
    • 100 Gramm Puderzucker
    • 350 Gramm gemahlene Mandeln
    • 2 Teelöffel Zimt (bestenfalls Ceylon-Zimt)

    Zum Bestreichen:

    • 1 Stück Eiweiß
    • 100 Gramm Puderzucker

    Notizen

    1. Teig anrühren:
    Zuerst den Puderzucker sieben. Die Eiweiße fast steif schlagen und dann den gesiebten Puderzucker langsam dazugeben. Weiter schlagen, bis der Eischnee fest ist. Nun die Mandeln und den Zimt vorsichtig unterheben. Den Teig für mindestens 2 Stunden, idealerweise über Nacht, kalt stellen.
    2. Zimtsterne ausstechen & bestreichen:
    Den Teig auf einer leicht mit Puderzucker bestreuten Arbeitsfläche ca. 1 cm dick ausrollen. Sterne mit einem Sternenausstecher ausstechen. Um zu verhindern, dass der Teig an der Ausstechform kleben bleibt, kannst du die Form zwischendurch in kaltes Wasser oder Puderzucker tauchen. Die Teigreste zusammenrollen, erneut ausrollen und weiter Sterne ausstechen. Die ausgestochenen Sterne auf ein mit Backpapier belegtes Blech legen.
    Den Ofen auf 100 °C vorheizen.
    Für den Guss das Eiweiß fast steif schlagen und kurz bevor es ganz steif ist, den gesiebten Puderzucker dazugeben. Den Eischnee zu Ende schlagen, bis er fest ist. Mit einem Backpinsel die Sterne großzügig mit dem Guss bestreichen. Mit einem Zahnstocher oder den Fingern kannst du die Form nachbessern, falls nötig.
     
    3. Backen:
    Die Zimtsterne im vorgeheizten Ofen ca. 15 Minuten backen. Wichtig ist, dass die Zimtsterne weiß bleiben und noch weich sind. Sie trocknen eher aus, als dass sie komplett durchbacken.

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  • Die ultimativen Vanillekipferl – Ein Must-Have für die Weihnachtszeit

    Die ultimativen Vanillekipferl – Ein Must-Have für die Weihnachtszeit

    Wenn der Duft von frisch gebackenen Plätzchen durch das Haus zieht und der erste Schnee die Landschaft in ein winterliches Märchen verwandelt, dann ist es Zeit für Vanillekipferl. Dieses klassische Rezept für die zarten Kipferl gehört einfach zu den Highlights der Weihnachtsbäckerei. Der Teig ist wunderbar mürbe, die Kombination aus Butter, gemahlenen Mandeln und Vanille sorgt für einen einzigartigen Geschmack, der den Gaumen verwöhnt. Durch das Wälzen in einer Mischung aus Puderzucker und Vanillezucker bekommen die Kipferl ihre typische süße und aromatische Hülle, die jedem Bissen einen Hauch von Magie verleiht. Ideal für die Adventszeit oder als kleines Geschenk in einer liebevoll verpackten Dose – mit diesem Rezept gelingt der perfekte Genussmoment für die ganze Familie.


    Vanillekipferl

    Vanillekipferl Deluxe

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    Diese klassischen Vanillekipferl sind die perfekte Leckerei für die Weihnachtszeit. Mit ihrem zarten, buttrigen Teig und der süßen Vanillenote sind sie einfach unwiderstehlich. Durch das Wälzen in Puderzucker und Vanillezucker erhalten sie die charakteristische süße Hülle, die jedes Kipferl zu einem Fest der Sinne macht.
    Vorbereitungszeit 30 Minuten
    Zubereitungszeit 15 Minuten
    Portionen 40 Vanillekipferl

    Zutaten

    Teig

    • 200 Gramm Butter
    • 250 Gramm Weizenmehl (Typ 405)
    • 100 Gramm Mandeln
    • 75 Gramm Zucker
    • 1 Prise Salz
    • 2 Päckchen Vanillezucker
    • 1 Mark von einer Vanilleschote (dies ist optional)

    Puderzuckermischung zum Wenden

    • 2 Päckchen Vanillezucker
    • 100 Gramm Puderzucker

    Anleitungen

    • Teig anrühren:
      Alle Zutaten zu einem glatten Teig verkneten und zu einer Rolle von etwa 5–7 cm Durchmesser formen. Den Teig in Backpapier oder Frischhaltefolie wickeln und für mindestens 1 Stunde, idealerweise über Nacht, im Kühlschrank kühlen.
    • Kipferl formen:
      Den Backofen auf 175 °C Umluft vorheizen.
      Die gekühlte Teigrolle auf einer leicht bemehlten Fläche etwas weiter rollen, sodass die Rolle einen Durchmesser von ca. 4 cm hat. Dann die Rolle in etwa 2 cm breite Stücke schneiden. Jedes Stück zu einem Kipferl rollen und in die typische Sichelform biegen. Die geformten Kipferl auf ein mit Backpapier belegtes Blech legen.
    • Backen:
      Die Kipferl im vorgeheizten Backofen für ca. 10–15 Minuten backen. Sie sollten nur eine ganz leichte Bräune annehmen – sie dürfen nicht zu dunkel werden. Während die Kipferl backen, die Puderzuckermischung vorbereiten: 1 Packung Puderzucker, 2 Päckchen Vanillezucker und optional das Mark einer Vanilleschote in einer Schüssel vermengen. (Am besten sieben, damit die Mischung schön fein bleibt.)
    • Verzieren:
      Nachdem die Kipferl etwa 3 Minuten abgekühlt sind, die noch warmen Kipferl vorsichtig in der Puderzuckermischung wälzen. Achte darauf, dass sie nicht zu heiß sind, da sie sonst leicht brechen, aber auch nicht zu kalt, da der Puderzucker sonst nicht gut haftet.
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