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Kategorie: Entdecke den Spaß am Kochen!
Klassisch trifft modern:
Persönliche Rezepte, die einfach nachzukochen sind. Entdecke vielfältige Variationen für deine individuelle Anpassung!
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Feurig-frisch: Ingwer-Shot für einen gesunden Start in den Tag!
Dieser kraftvolle Ingwer-Shot stärkt nicht nur das Immunsystem mit seiner geballten Ladung an Vitaminen und Antioxidantien, sondern bringt auch den Stoffwechsel in Schwung – perfekt für einen energiereichen Start in den Tag. Zudem lässt sich der Shot problemlos im Kühlschrank aufbewahren, sodass du mehrere Portionen auf Vorrat zubereiten kannst!
Ingwer-Shot
Dieser selbstgemachte Ingwer-Kurkuma-Shot bringt dich voller Energie durch den Tag! Mit frischen Zitrusfrüchten, Honig und aromatischen Gewürzen ist er nicht nur super gesund, sondern auch ein echter Genuss. Dank der natürlichen Zutaten wirkt er entzündungshemmend, stärkt das Immunsystem und lässt sich gut im Kühlschrank aufbewahren. So hast du jederzeit einen vitalisierenden Shot griffbereit.Kochutensilien
- 1 Mixer
- 1 Schüssel
- 1 Glas (verschließbar, zur Aufbewahrung)
Zutaten
- 150 Gramm Ingwer
- 50 Gramm Kurkuma
- 15 Stück Orangen
- 5 Stück Zitronen
- 10 Esslöffel Flüssiger Honig
- 1 Stück Rosmarin
- 1 Teelöffel Zimt (bestenfalls Ceylon-Zimt)
- 1/2 Teelöffel Schwarzer Pfeffer
Anleitungen
- Ingwer schälen:Den Bio-Ingwer gründlich waschen und anschließend mit einem Löffel vorsichtig die Schale abkratzen. Danach den Ingwer in grobe Stücke schneiden.
- Kurkuma vorbereiten:Den frischen Kurkuma ebenfalls waschen. Da Kurkuma stark färbt, empfiehlt es sich, Handschuhe zu tragen. Die Schale kannst du bei Bio-Kurkuma dranlassen, andernfalls vorsichtig schälen. Dann den Kurkuma in grobe Stücke schneiden.
- Zitrusfrüchte pressen:Die Orangen und Zitronen halbieren und den Saft mit einer Saftpresse auspressen. Alternativ kannst du auch einen elektrischen Entsafter verwenden, um den Saft zu gewinnen.
- Alles in den Mixer:Die Ingwer- und Kurkumastücke zusammen mit dem frisch gepressten Orangen- und Zitronensaft in den Mixer geben. Den Rosmarinzweig, den Honig, Zimt und schwarzen Pfeffer ebenfalls hinzufügen.
- Pürieren:Die Mischung im Mixer auf höchster Stufe glatt pürieren, bis eine homogene Flüssigkeit entsteht.
- Abseihen:Die pürierte Mischung durch ein Sieb mit mittlerer Öffnung in eine Schüssel abseihen. Verwende einen Löffel oder Spatel, um die Flüssigkeit gut durch das Sieb zu drücken und möglichst viel Saft zu extrahieren. Das übrig gebliebene Fruchtfleisch kannst du entsorgen oder anderweitig verwenden.
- Abfüllen und Lagern:Den fertigen Ingwer-Kurkuma-Shot in eine saubere Glasflasche füllen und im Kühlschrank aufbewahren. Der Shot hält sich etwa eine Woche.
Notizen
Tipp: Vor jedem Verzehr die Flasche gut schütteln, da sich der Zimt und Pfeffer absetzen können. Jetzt ist dein selbstgemachter Ingwer-Kurkuma-Shot fertig! Der Ingwer-Shot ist im Kühlschrank gut aufbewahrbar und bleibt für etwa 1 bis 2 Wochen frisch.
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Einfach durchblättern, inspirieren lassen und nachbacken. Unser Katalog wird ständig erweitert – es lohnt sich also, immer wieder vorbeizuschauen!
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Sauerteig leicht gemacht: Dein Starter-Anstellgut in 5 Tagen
Ein Anstellgut für Sauerteig ist im Grunde der Starter, der lebendige Mikroorganismen (Hefe und Milchsäurebakterien) enthält, um einen Sauerteig in Gang zu setzen. Hier ist ein einfaches Rezept.
Sauerteig leicht gemacht: Dein Starter-Anstellgut in 5 Tagen!
Kochutensilien
- 1 Glas
Zutaten
- 3 Eßlöffel Roggenmehl (Typ 1150 oder Vollkorn)
- 3 Eßlöffel Wasser (lauwarm)
Anleitungen
- Tag 1: Mische 3 Eßlöffel Mehl und 3 Eßlöffel lauwarmes Wasser in einem Glas zu einer glatten, dickflüssigen Masse. Bedecke das Glas mit einem sauberen Tuch oder lege einen Deckel oben drauf (nicht luftdicht verschließen!) und lasse es an einem warmen Ort (ca. 20-25 °C) für 24 Stunden stehen.
- Tag 2: Füttere den Ansatz erneut mit 3 Eßlöffel Roggenmel und 3 Eßlöffel lauwarmen Wasser. Gut vermischen und wieder 24 Stunden abgedeckt stehen lassen.
- Tag 3: Du solltest bereits eine leichte Bläschenbildung bemerken. Wiederhole das Füttern mit 3 Eßlöffel Mehl und 3 Eßlöffel lauwarmen Wasser. Wieder abdecken und 24 Stunden stehen lassen.
- Tag 4 und Tag 5: Wiederhole die Schritte wie an Tag 3. Du wirst bemerken, dass der Teig mehr an Volumen zunimmt und stärker säuerlich riecht (das ist vollkommen normal). Je mehr Bläschen der Teig bildet, desto besser.
- Am Ende des 5. Tages sollte dein Anstellgut aktiv sein und du kannst es für dein Sauerteigbrot verwenden!
Notizen
Tipps zur Aufbewahrung des Anstellguts:- Temperatur: Achte darauf, dass das Anstellgut immer bei einer warmen, konstanten Temperatur bleibt, um die Fermentation zu fördern.
- Aufbewahrung: Wenn du das Anstellgut nicht regelmäßig verwenden möchtest, kannst du es im Kühlschrank aufbewahren. Füttere es einmal pro Woche, um es aktiv zu halten.
Hier gelangst du direkt zur Schritt-für-Schritt-Anleitung für dein Sauerteigbrot:
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Sauerteigbrot deluxe: das perfekte Brotrezept!
Sauerteigbrot ist eine uralte Tradition, die auf natürliche Fermentation setzt, um ein köstliches und aromatisches Brot zu kreieren. Durch die Kombination von Mehl, Wasser und einem aktiven Sauerteigstarter entsteht ein Teig, der über Stunden oder sogar Tage hinweg reift. Diese langsame Fermentation verleiht dem Brot nicht nur seinen charakteristischen Geschmack, sondern macht es auch bekömmlicher und länger haltbar. Mit etwas Geduld und Sorgfalt entsteht so ein Brot, das nicht nur den Gaumen erfreut, sondern auch das Handwerk des Brotbackens in seiner reinsten Form zeigt.
Das Herzstück des Sauerteigs: Dein eigenes Anstellgut
Das Anstellgut ist der lebendige Teil des Sauerteigs, der mit jeder Zubereitung wächst und sich weiterentwickelt. Es ist der Schlüssel zu einem Brot, das nicht nur durch seinen Geschmack, sondern auch durch seine natürliche Fermentation zu einem wahren Genuss wird. HIER zeigen wir dir, wie du dein eigenes Anstellgut herstellen kannst, das dir für viele weitere Backabenteuer zur Seite stehen wird.
Zur Schritt-für-Schritt-Anleitung des Anstellguts!
Das ultimative Sauerteigbrot an 1 Tag – besser geht’s nicht! …und dazu noch ganz einfach.
Ein richtig gutes Sauerteigbrot ist einfach etwas Besonderes! Außen knusprig, innen luftig und herrlich saftig, dazu dieser leicht säuerliche Geschmack – das musst du einfach mal selbst probieren.Kochutensilien
- 1 Gärkörbchen (nicht unbedingt notwendig, optional: Schlüssel oder Sieb mit Tuch)
- 1 Ofenfester Topf (nicht unbedingt notwendig), optional: Backblech
Zutaten
- 50 Gramm Anstellgut (selbstgemachter Sauerteig – siehe extra Rezept)
- 2-3 Gramm frische Hefe (nicht zwingend, ab unterstützt)
- 15 Gramm Salz
- 50 Gramm Roggenmehl
- 100 Gramm Weizenmehl, Typ 1050
- 350 Gramm Weizenmehl, Typ 550 oder 405
- 350 ml Wasser
- 1 Teelöffel Brotgewürze (nicht zwingend – nutze ich persönlich selten!)
Anleitungen
- Ganz einfach: Gib alle Zutaten in eine Küchenmaschine oder nutze einen Handrührer mit Knethaken und knete den Teig zwei bis drei Minuten, bis er nicht mehr klebrig ist. Lass den Teig dann abgedeckt bei Zimmertemperatur für 10 Stunden ruhen. Du kannst nun etwa 3 Esslöffel Teig als neues Anstellgut entnehmen. Bewahre es im Kühlschrank auf oder füttere es direkt mit 3 Esslöffeln Roggenmehl und etwas lauwarmem Wasser.
- Nun ziehst und faltest du ihn einmal – stell es dir vor, als würdest du ein T-Shirt von allen vier Seiten zusammenlegen. Lege den Teig dann für eine weitere Stunde in ein bemehltes Gärkörbchen und bedecke ihn mit einem Küchentuch. Anschließend geht es ab in den Backofen!
- Heize den Backofen auf 250 Grad Ober-/Unterhitze vor (bei Umluft auf 230 Grad). Stell dabei einen ofenfesten Topf gleich mit in den Ofen, damit er richtig heiß wird. Sobald der Ofen aufgeheizt ist, gib den Teig auf ein Stück Backpapier in den heißen Topf. Decke ihn ab und backe das Brot etwa 15 Minuten mit Deckel. Danach den Deckel abnehmen, die Temperatur auf 220 Grad senken und das Brot für weitere 25 Minuten goldbraun fertig backen.
- Nimm das Brot aus dem Topf und lass es vollständig auskühlen, bevor du es anschneidest.
Notizen
Tipps zum Backen eines Sauerteigbrotes
Ein richtig gutes Sauerteigbrot ist etwas ganz Besonderes! Außen knusprig, innen luftig und herrlich saftig – dazu dieser leicht säuerliche Geschmack. Das musst du einfach selbst probieren! Hier sind ein paar zusätzliche Tipps, die dir helfen, das perfekte Sauerteigbrot zu backen.1. Die richtige Vorbereitungszeit
Das Wichtigste bei Sauerteig ist Geduld. Plane genügend Zeit für die Teigruhe ein – mindestens 10 Stunden. Dadurch entwickelt sich der charakteristische Geschmack und die Textur des Brotes.2. Das Anstellgut pflegen
Stelle sicher, dass dein Anstellgut aktiv und frisch ist. Füttere es regelmäßig, damit die Hefe stark bleibt. Ein gesundes Anstellgut ist der Schlüssel zu einem guten Aufgehen des Brotes.3. Teig kneten
Wenn du keinen Mixer hast, kannst du den Teig auch von Hand kneten. Achte darauf, ihn gut zu dehnen und zu falten, damit sich die Glutenstruktur optimal entwickelt. So wird das Brot besonders luftig.4. Gärkorb verwenden
Ein Gärkörbchen ist zwar nicht zwingend erforderlich, aber es hilft, das Brot in Form zu halten und eine schöne Kruste zu bekommen. Wenn du keinen hast, kannst du auch eine Schüssel mit einem bemehlten Küchentuch verwenden.5. Ofen vorheizen
Das Vorheizen des Ofens ist entscheidend für die Krustenbildung. Stelle sicher, dass der ofenfeste Topf im Ofen ist, während du ihn aufheizt. Dadurch wird er schön heiß, was dem Brot beim Backen einen wunderbaren Ofentrieb gibt.6. Dampfen
Das Abdecken des Brotes mit einem Deckel in den ersten Backminuten sorgt für einen dampfenden Effekt. Dies hilft, die Kruste knusprig zu machen und den inneren Teig aufgehen zu lassen.7. Ausreichend abkühlen lassen
Lass das Brot nach dem Backen vollständig auskühlen, bevor du es anschneidest. So können sich die Aromen entfalten, und die Kruste bleibt schön knusprig. Mit diesen Tipps und dem Rezept bist du bestens gerüstet, um dein eigenes köstliches Sauerteigbrot zu backen. Viel Spaß beim Ausprobieren!
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Overnight Oats
Overnight Oats sind der perfekte Start in den Tag – gesund, unkompliziert und vielseitig anpassbar. Diese über Nacht eingeweichten Haferflocken sind nicht nur praktisch, da sie ohne Kochen zubereitet werden, sondern auch vollgepackt mit wertvollen Nährstoffen. Haferflocken liefern langanhaltende Energie durch komplexe Kohlenhydrate, während die enthaltenen Ballaststoffe die Verdauung fördern und für ein langanhaltendes Sättigungsgefühl sorgen. Chia-Samen sind reich an Omega-3-Fettsäuren, Proteinen und Antioxidantien, die zur Unterstützung des Immunsystems beitragen. In Kombination mit frischen Früchten, Nüssen und gesunden Fetten werden Overnight Oats zu einer ausgewogenen Mahlzeit, die dir morgens Zeit spart und dennoch voller Geschmack und Nährstoffe steckt. Perfekt für einen stressfreien, aber gesunden Start in den Tag!
Overnight Oats
Zutaten
- 50 Gramm Haferflocken
- 100 ml Milch (Kuhmilch, alternativ auch Hafer-, Mandel- oder Sojamilch möglich)
- 1 Teelöffel Chia-Samen
Optional zusätzlich möglich:
- 1 Teelöffel Kakao
- 10 Gramm Proteinpulver
- 1 Handvoll Beeren (z.B. Heidelbeeren, Erdbeeren, Himbeeren, Mango, Apfel, etc.)
- 1/2 Handvoll Nüsse (z.B. Mandeln, Walnüsse, Cashews)
- 1 Teelöffel Honig oder Ahornsirup (zum Süßen)
- 1 Esslöffel Skyr oder griechischer Joghurt (für extra Cremigkeit)
Anleitungen
- Schritt 1: Haferflocken und Chia-Samen mischen: Die Haferflocken und Chia-Samen in ein verschließbares Glas oder eine Schüssel geben.
- Schritt 2: Milch hinzufügen: Die Milch nach Wahl dazugeben und gut umrühren, damit die Chia-Samen und Haferflocken gleichmäßig in der Flüssigkeit verteilt sind.
- Optional: Kakao oder Proteinpulver einrühren: Wenn du den Oats etwas zusätzlichen Geschmack oder Protein hinzufügen möchtest, rühre jetzt den Kakao oder das Proteinpulver unter.
- Schritt 3: Zugedeckt in den Kühlschrank stellen: Das Glas oder die Schüssel abdecken und über Nacht (mindestens 4 Stunden, idealerweise 6-8 Stunden) im Kühlschrank ziehen lassen.
- Am Morgen: Die Overnight Oats sind nun cremig und fertig zum Verzehr.
- Optional Toppings hinzufügen:Früchte: Beeren oder Mango hinzufügen für Frische und Süße.Nüsse: Für etwas Knusprigkeit Mandeln, Walnüsse oder Cashews darüberstreuen.Süße: Je nach Geschmack mit etwas Honig oder Ahornsirup süßen.Extra Cremigkeit: Ein Löffel Skyr oder griechischer Joghurt sorgt für extra Cremigkeit
Notizen
Du kannst die Zutaten nach Belieben anpassen oder auch weitere Ergänzungen wie Zimt, Vanilleextrakt oder Erdnussbutter hinzufügen.Hier steht Dir das Rezept zum Download zur Verfügung:
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INDIVIDUELLE BUDDHA BOWLS mit Reis, Gemüse & Obst und 3 verschiedenen Dressings
In der Welt der Buddha Bowl kannst du dich richtig austoben und deine Lieblingszutaten nach Herzenslust kombinieren.
Ob mit Quinoa, Reis oder Linsen als Basis und dazu Tofu, Hühnchen, Falafel oder andere Proteine – hier sind deiner Kreativität keine Grenzen gesetzt. Eine gute Faustregel für die perfekte Bowl ist, etwa 50% Gemüse, 25% Proteine und 25% Kohlenhydrate zu verwenden. Natürlich kannst du diese Werte ganz nach deinem Geschmack anpassen.
Gemüse wie Karotten, Brokkoli, Avocado oder Zucchini bringen nicht nur Farbe ins Spiel, sondern auch eine Fülle an Nährstoffen. Das Dressing rundet das Ganze ab und lässt sich nach deinem Geschmack variieren – sei es mit einer cremigen Erdnusssoße, Tahini- oder einem erfrischenden Joghurt-Dressing.
Die Buddha Bowl bietet eine großartige Möglichkeit, eine gesunde und schmackhafte Mahlzeit zu genießen, die deinem Körper guttut.
Kreiere deine perfekte Buddha Bowl und einer von drei besonderen Dressings für ein gesundes Essen!
Viel Freude mit dem Rezept einer Buddha Bowl: Ein ausgewogenes Gericht, das aus einer Vielzahl gesunder Zutaten wie Gemüse, Proteinen, Getreide und gesunden Fetten besteht, die zusammen in einer Schüssel serviert werden.Zutaten
Stelle deine perfekte Bowl zusammen: Vielfältige Zutaten für deinen individuellen Mix!
- 150 Gramm Reis (Jasminreis, Basmatireis oder Vollkornreis)
- 50 Gramm Spinat
- 1 Stück Avocado
- 1 Stück Karotte
- 1/2 Stück Gurke
- 1/2 Mango
- Optional Edamame, Kichererbsen, Rotkohl, Radieschen, Mais, Paprika, Tomaten, Zucchini, Karotten, (Frühlings-)zwiebeln, etc.
- Nach Belieben Kräuter – besenfalls: Koriander und Petersilie oder für die Schärfe: Jalapenos
Protein
- 200 Gramm Hähnchenbrust, Tofu oder Lachs
- Alternativ: 2 Stück Eier
Toppings
- 2-3 EL Sojasauce – gern mit Chili verfeinert
- 1 EL Sesam oder gehackte Nüsse
- 1 Stück Zitrone (der Limettenspalten)
Deine Bowl, deine Wahl: Drei köstliche Saucen zur Auswahl:
Erdnusssauce
- 125 Gramm Erdnussbutter
- 30 ml Sojasauce
- 100 ml Wasser
- 15 ml Reisessig
- 1 Teelöffel Sriracha-Sauce – alternativ Smabal-Olek oder Chilli-Sauce
- 1 Prise Salz
Honig-Senf-(Joghurt)-Sauce
- 1 Esslöffel Olivenöl
- 2 Esslöffel Mittelscharfer Senf
- 1 Esslöffel (Flüssiger) Honig
- 2 Esslöffel Weißweinessig
- 1 Prise Pfeffer
- 1 Prise Salz
- Optional: 1 Esslöffel Naturjoghurt
Tahini-Sauce
- 70 Gramm Tahini (Sesampaste)
- 1 Esslöffel Ahornsirup (Alternativ Agavendicksaft oder Honig möglich)
- 1 Esslöffel Zitronensaft
- 1 Esslöffel Tamari oder Sojasauce
- 1 Prise Meersalz
- 1 Esslöffel Reisessig
- 2 Esslöffel Wasser
Notizen
So bereitest Du die Bowl am Besten zu:
Reis kochen:
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Den Reis in einem Sieb unter fließendem Wasser waschen.
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In einem Topf mit der doppelten Menge Wasser zum Kochen bringen.
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Bei geringer Hitze zugedeckt ca. 15–20 Minuten köcheln lassen, bis das Wasser aufgesogen ist.
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Vom Herd nehmen und einige Minuten ruhen lassen.
Protein zubereiten, falls Du eines nehmen möchtest. Ich empfehle Dir eines der 4 Zutaten:
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Hähnchenbrust: In Streifen schneiden, mit Salz, Pfeffer und optional noch Paprika würzen und in einer Pfanne mit etwas Öl anbraten, bis sie durchgegart ist.
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Tofu: In Würfel schneiden, eventuell marinieren (z. B. in Sojasauce), und knusprig anbraten.
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Lachs: Mit Salz und Pfeffer würzen und in der Pfanne oder im Ofen garen.
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Eier: Nach Belieben hartkochen oder pochieren.
Gemüse und Obst vorbereiten:
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Spinat waschen und trocken schleudern.
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Zwiebelröllchen (Lauchzwiebeln) in feine Ringe schneiden.
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Avocado halbieren, den Kern entfernen und das Fruchtfleisch in Scheiben schneiden. Zusätzlich kannst du diese auch in der Pfanne anrösten.
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Karotte schälen und in dünne Streifen hobeln oder raspeln.
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Gurke waschen und in Scheiben oder Würfel schneiden.
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Wenn du Zucchini und Karotten hinzufügen möchtest, brate sie kurz in einer Pfanne an. Würze sie mit Salz, Pfeffer und Sojasauce für zusätzlichen Geschmack.
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Optionales Gemüse und Wunsch nach Wunsch vorbereiten (z.B. Mango, Birne, Brokkoli, Paprika, etc.).
Servieren:
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Den gekochten Reis auf zwei Schüsseln verteilen.
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Spinat und das übrige Gemüse dekorativ darauf in Schüsseln oder auf großen Platten anrichten.
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Hähnchen, Tofu oder Lachs hinzufügen.
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Mit Zwiebelröllchen, Sesam oder Nüssen und frischen Kräutern garnieren.
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Mit Sojasauce oder Teriyaki-Sauce beträufeln (Alternativ kann auch ein Dressing verwendet werden, aber das ist nicht unbedingt notwendig.)
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Nach Wunsch mit Limettensaft verfeinern.
Tipps:
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Variationen: Du kannst die Bowl nach Belieben anpassen, indem du verschiedene Gemüse, Proteine oder Getreidesorten verwendest.
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Dressing-Ideen: Erdnusssoße, Honig-Senf-Dressing oder ein einfaches Vinaigrette passen hervorragend dazu.
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Meal Prep: Die Zutaten können im Voraus vorbereitet und im Kühlschrank aufbewahrt werden, um sie bei Bedarf schnell zusammenzustellen. Somit auch perfekt für eine Einladung am Abend!
Drei mögliche Saucen, die Deine Bowl zu etwas Besonderem macht:
Erdnuss-Sauce: Verrühre die Erdnussbutter mit 100 ml Wasser. Gib die restlichen Zutaten: 30ml Sojasauce (ca. 2 Esslöffel), 15ml Reisessig (ca. 1 Esslöffel) und die Schärfe (Sriracha oder Chillisauche, alternativ Sambal Olek) hinzu. Falls nötig, nimm weitere 10-20 ml Wasser. Schmecke die Mischung nach Belieben ab. Honig-Senf-(Joghurt)-Sauce: Öl, Senf, Honig und Weißweinessig gut miteinander verrühren. Mit Salz und Pfeffer nach Geschmack abschmecken. Optional noch Naturjoghurt unterrühren (nicht zwingend). Tahini-Sauce: Gib 70 g Tahini (Sesampaste) in eine Schüssel und lockere sie gegebenenfalls etwas auf. Füge 1 Esslöffel Ahornsirup (oder Agavendicksaft/Honig) hinzu, gefolgt von 1 Esslöffel Zitronensaft und 1 Esslöffel Reisessig für eine erfrischende Säure. Dann gib 1 Esslöffel Tamari oder Sojasauce und eine Prise Meersalz dazu. Um die gewünschte Konsistenz zu erreichen, füge 2 Esslöffel Wasser hinzu und vermische alles gut, bis die Sauce cremig und glatt ist.
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Rezept als Download: