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Kategorie: Backen leicht gemacht: Kreative Rezepte für jede Gelegenheit
Entdecke einfache und kreative Backrezepte für Anfänger und Profis – von klassischem Gebäck bis zu modernen Leckereien.
Himmlisch lecker: Das perfekte Zimtsterne-Rezept
Die Weihnachtszeit ohne Zimtsterne? Kaum vorstellbar! Diese kleinen Sterne, verfeinert mit einer herrlich würzigen Zimt-Note und einer zarten Glasur, gehören einfach dazu. Ihr Duft weckt Erinnerungen an gemütliche Stunden, flackerndes Kerzenlicht und den Zauber der Adventszeit. Ob zum Verschenken, für den Kaffeetisch oder einfach als süßer Genuss zwischendurch – mit diesem Rezept zauberst du die perfekten Zimtsterne, die jeden begeistern werden. Und das Beste: Sie sind gar nicht so schwer herzustellen, wie man denkt!
Zimtsterne – der himmlische Klassiker zur Weihnachtszeit
Himmlisch zart, wunderbar würzig und einfach zu backen – dieses Zimtsterne-Rezept bringt den perfekten Weihnachtszauber auf den Teller!Zutaten
Für den Teig:
- 2 Stück Eiweiß
- 100 Gramm Puderzucker
- 350 Gramm gemahlene Mandeln
- 2 Teelöffel Zimt (bestenfalls Ceylon-Zimt)
Zum Bestreichen:
- 1 Stück Eiweiß
- 100 Gramm Puderzucker
Notizen
1. Teig anrühren: Zuerst den Puderzucker sieben. Die Eiweiße fast steif schlagen und dann den gesiebten Puderzucker langsam dazugeben. Weiter schlagen, bis der Eischnee fest ist. Nun die Mandeln und den Zimt vorsichtig unterheben. Den Teig für mindestens 2 Stunden, idealerweise über Nacht, kalt stellen. 2. Zimtsterne ausstechen & bestreichen: Den Teig auf einer leicht mit Puderzucker bestreuten Arbeitsfläche ca. 1 cm dick ausrollen. Sterne mit einem Sternenausstecher ausstechen. Um zu verhindern, dass der Teig an der Ausstechform kleben bleibt, kannst du die Form zwischendurch in kaltes Wasser oder Puderzucker tauchen. Die Teigreste zusammenrollen, erneut ausrollen und weiter Sterne ausstechen. Die ausgestochenen Sterne auf ein mit Backpapier belegtes Blech legen. Den Ofen auf 100 °C vorheizen. Für den Guss das Eiweiß fast steif schlagen und kurz bevor es ganz steif ist, den gesiebten Puderzucker dazugeben. Den Eischnee zu Ende schlagen, bis er fest ist. Mit einem Backpinsel die Sterne großzügig mit dem Guss bestreichen. Mit einem Zahnstocher oder den Fingern kannst du die Form nachbessern, falls nötig. 3. Backen: Die Zimtsterne im vorgeheizten Ofen ca. 15 Minuten backen. Wichtig ist, dass die Zimtsterne weiß bleiben und noch weich sind. Sie trocknen eher aus, als dass sie komplett durchbacken.Entdecken Sie jetzt alle unsere köstlichen Kochrezepte in einem praktischen Blätterkatalog!
Einfach durchblättern, inspirieren lassen und nachbacken. Unser Katalog wird ständig erweitert – es lohnt sich also, immer wieder vorbeizuschauen!
Die ultimativen Vanillekipferl – Ein Must-Have für die Weihnachtszeit
Wenn der Duft von frisch gebackenen Plätzchen durch das Haus zieht und der erste Schnee die Landschaft in ein winterliches Märchen verwandelt, dann ist es Zeit für Vanillekipferl. Dieses klassische Rezept für die zarten Kipferl gehört einfach zu den Highlights der Weihnachtsbäckerei. Der Teig ist wunderbar mürbe, die Kombination aus Butter, gemahlenen Mandeln und Vanille sorgt für einen einzigartigen Geschmack, der den Gaumen verwöhnt. Durch das Wälzen in einer Mischung aus Puderzucker und Vanillezucker bekommen die Kipferl ihre typische süße und aromatische Hülle, die jedem Bissen einen Hauch von Magie verleiht. Ideal für die Adventszeit oder als kleines Geschenk in einer liebevoll verpackten Dose – mit diesem Rezept gelingt der perfekte Genussmoment für die ganze Familie.
Rezept druckenVanillekipferl Deluxe
Diese klassischen Vanillekipferl sind die perfekte Leckerei für die Weihnachtszeit. Mit ihrem zarten, buttrigen Teig und der süßen Vanillenote sind sie einfach unwiderstehlich. Durch das Wälzen in Puderzucker und Vanillezucker erhalten sie die charakteristische süße Hülle, die jedes Kipferl zu einem Fest der Sinne macht.Zutaten
Teig
- 200 Gramm Butter
- 250 Gramm Weizenmehl (Typ 405)
- 100 Gramm Mandeln
- 75 Gramm Zucker
- 1 Prise Salz
- 2 Päckchen Vanillezucker
- 1 Mark von einer Vanilleschote (dies ist optional)
Puderzuckermischung zum Wenden
- 2 Päckchen Vanillezucker
- 100 Gramm Puderzucker
Anleitungen
- Teig anrühren: Alle Zutaten zu einem glatten Teig verkneten und zu einer Rolle von etwa 5–7 cm Durchmesser formen. Den Teig in Backpapier oder Frischhaltefolie wickeln und für mindestens 1 Stunde, idealerweise über Nacht, im Kühlschrank kühlen.
- Kipferl formen:Den Backofen auf 175 °C Umluft vorheizen.Die gekühlte Teigrolle auf einer leicht bemehlten Fläche etwas weiter rollen, sodass die Rolle einen Durchmesser von ca. 4 cm hat. Dann die Rolle in etwa 2 cm breite Stücke schneiden. Jedes Stück zu einem Kipferl rollen und in die typische Sichelform biegen. Die geformten Kipferl auf ein mit Backpapier belegtes Blech legen.
- Backen:Die Kipferl im vorgeheizten Backofen für ca. 10–15 Minuten backen. Sie sollten nur eine ganz leichte Bräune annehmen – sie dürfen nicht zu dunkel werden. Während die Kipferl backen, die Puderzuckermischung vorbereiten: 1 Packung Puderzucker, 2 Päckchen Vanillezucker und optional das Mark einer Vanilleschote in einer Schüssel vermengen. (Am besten sieben, damit die Mischung schön fein bleibt.)
- Verzieren:Nachdem die Kipferl etwa 3 Minuten abgekühlt sind, die noch warmen Kipferl vorsichtig in der Puderzuckermischung wälzen. Achte darauf, dass sie nicht zu heiß sind, da sie sonst leicht brechen, aber auch nicht zu kalt, da der Puderzucker sonst nicht gut haftet.
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Sauerteig leicht gemacht: Dein Starter-Anstellgut in 5 Tagen
Ein Anstellgut für Sauerteig ist im Grunde der Starter, der lebendige Mikroorganismen (Hefe und Milchsäurebakterien) enthält, um einen Sauerteig in Gang zu setzen. Hier ist ein einfaches Rezept.
Sauerteig leicht gemacht: Dein Starter-Anstellgut in 5 Tagen!
Kochutensilien
- 1 Glas
Zutaten
- 3 Eßlöffel Roggenmehl (Typ 1150 oder Vollkorn)
- 3 Eßlöffel Wasser (lauwarm)
Anleitungen
- Tag 1: Mische 3 Eßlöffel Mehl und 3 Eßlöffel lauwarmes Wasser in einem Glas zu einer glatten, dickflüssigen Masse. Bedecke das Glas mit einem sauberen Tuch oder lege einen Deckel oben drauf (nicht luftdicht verschließen!) und lasse es an einem warmen Ort (ca. 20-25 °C) für 24 Stunden stehen.
- Tag 2: Füttere den Ansatz erneut mit 3 Eßlöffel Roggenmel und 3 Eßlöffel lauwarmen Wasser. Gut vermischen und wieder 24 Stunden abgedeckt stehen lassen.
- Tag 3: Du solltest bereits eine leichte Bläschenbildung bemerken. Wiederhole das Füttern mit 3 Eßlöffel Mehl und 3 Eßlöffel lauwarmen Wasser. Wieder abdecken und 24 Stunden stehen lassen.
- Tag 4 und Tag 5: Wiederhole die Schritte wie an Tag 3. Du wirst bemerken, dass der Teig mehr an Volumen zunimmt und stärker säuerlich riecht (das ist vollkommen normal). Je mehr Bläschen der Teig bildet, desto besser.
- Am Ende des 5. Tages sollte dein Anstellgut aktiv sein und du kannst es für dein Sauerteigbrot verwenden!
Notizen
Tipps zur Aufbewahrung des Anstellguts:- Temperatur: Achte darauf, dass das Anstellgut immer bei einer warmen, konstanten Temperatur bleibt, um die Fermentation zu fördern.
- Aufbewahrung: Wenn du das Anstellgut nicht regelmäßig verwenden möchtest, kannst du es im Kühlschrank aufbewahren. Füttere es einmal pro Woche, um es aktiv zu halten.
Hier gelangst du direkt zur Schritt-für-Schritt-Anleitung für dein Sauerteigbrot:
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Sauerteigbrot deluxe: das perfekte Brotrezept!
Sauerteigbrot ist eine uralte Tradition, die auf natürliche Fermentation setzt, um ein köstliches und aromatisches Brot zu kreieren. Durch die Kombination von Mehl, Wasser und einem aktiven Sauerteigstarter entsteht ein Teig, der über Stunden oder sogar Tage hinweg reift. Diese langsame Fermentation verleiht dem Brot nicht nur seinen charakteristischen Geschmack, sondern macht es auch bekömmlicher und länger haltbar. Mit etwas Geduld und Sorgfalt entsteht so ein Brot, das nicht nur den Gaumen erfreut, sondern auch das Handwerk des Brotbackens in seiner reinsten Form zeigt.
Das Herzstück des Sauerteigs: Dein eigenes Anstellgut
Das Anstellgut ist der lebendige Teil des Sauerteigs, der mit jeder Zubereitung wächst und sich weiterentwickelt. Es ist der Schlüssel zu einem Brot, das nicht nur durch seinen Geschmack, sondern auch durch seine natürliche Fermentation zu einem wahren Genuss wird. HIER zeigen wir dir, wie du dein eigenes Anstellgut herstellen kannst, das dir für viele weitere Backabenteuer zur Seite stehen wird.
Zur Schritt-für-Schritt-Anleitung des Anstellguts!
Das ultimative Sauerteigbrot an 1 Tag – besser geht’s nicht! …und dazu noch ganz einfach.
Ein richtig gutes Sauerteigbrot ist einfach etwas Besonderes! Außen knusprig, innen luftig und herrlich saftig, dazu dieser leicht säuerliche Geschmack – das musst du einfach mal selbst probieren.Kochutensilien
- 1 Gärkörbchen (nicht unbedingt notwendig, optional: Schlüssel oder Sieb mit Tuch)
- 1 Ofenfester Topf (nicht unbedingt notwendig), optional: Backblech
Zutaten
- 50 Gramm Anstellgut (selbstgemachter Sauerteig – siehe extra Rezept)
- 2-3 Gramm frische Hefe (nicht zwingend, ab unterstützt)
- 15 Gramm Salz
- 50 Gramm Roggenmehl
- 100 Gramm Weizenmehl, Typ 1050
- 350 Gramm Weizenmehl, Typ 550 oder 405
- 350 ml Wasser
- 1 Teelöffel Brotgewürze (nicht zwingend – nutze ich persönlich selten!)
Anleitungen
- Ganz einfach: Gib alle Zutaten in eine Küchenmaschine oder nutze einen Handrührer mit Knethaken und knete den Teig zwei bis drei Minuten, bis er nicht mehr klebrig ist. Lass den Teig dann abgedeckt bei Zimmertemperatur für 10 Stunden ruhen. Du kannst nun etwa 3 Esslöffel Teig als neues Anstellgut entnehmen. Bewahre es im Kühlschrank auf oder füttere es direkt mit 3 Esslöffeln Roggenmehl und etwas lauwarmem Wasser.
- Nun ziehst und faltest du ihn einmal – stell es dir vor, als würdest du ein T-Shirt von allen vier Seiten zusammenlegen. Lege den Teig dann für eine weitere Stunde in ein bemehltes Gärkörbchen und bedecke ihn mit einem Küchentuch. Anschließend geht es ab in den Backofen!
- Heize den Backofen auf 250 Grad Ober-/Unterhitze vor (bei Umluft auf 230 Grad). Stell dabei einen ofenfesten Topf gleich mit in den Ofen, damit er richtig heiß wird. Sobald der Ofen aufgeheizt ist, gib den Teig auf ein Stück Backpapier in den heißen Topf. Decke ihn ab und backe das Brot etwa 15 Minuten mit Deckel. Danach den Deckel abnehmen, die Temperatur auf 220 Grad senken und das Brot für weitere 25 Minuten goldbraun fertig backen.
- Nimm das Brot aus dem Topf und lass es vollständig auskühlen, bevor du es anschneidest.
Notizen
Tipps zum Backen eines Sauerteigbrotes
Ein richtig gutes Sauerteigbrot ist etwas ganz Besonderes! Außen knusprig, innen luftig und herrlich saftig – dazu dieser leicht säuerliche Geschmack. Das musst du einfach selbst probieren! Hier sind ein paar zusätzliche Tipps, die dir helfen, das perfekte Sauerteigbrot zu backen.1. Die richtige Vorbereitungszeit
Das Wichtigste bei Sauerteig ist Geduld. Plane genügend Zeit für die Teigruhe ein – mindestens 10 Stunden. Dadurch entwickelt sich der charakteristische Geschmack und die Textur des Brotes.2. Das Anstellgut pflegen
Stelle sicher, dass dein Anstellgut aktiv und frisch ist. Füttere es regelmäßig, damit die Hefe stark bleibt. Ein gesundes Anstellgut ist der Schlüssel zu einem guten Aufgehen des Brotes.3. Teig kneten
Wenn du keinen Mixer hast, kannst du den Teig auch von Hand kneten. Achte darauf, ihn gut zu dehnen und zu falten, damit sich die Glutenstruktur optimal entwickelt. So wird das Brot besonders luftig.4. Gärkorb verwenden
Ein Gärkörbchen ist zwar nicht zwingend erforderlich, aber es hilft, das Brot in Form zu halten und eine schöne Kruste zu bekommen. Wenn du keinen hast, kannst du auch eine Schüssel mit einem bemehlten Küchentuch verwenden.5. Ofen vorheizen
Das Vorheizen des Ofens ist entscheidend für die Krustenbildung. Stelle sicher, dass der ofenfeste Topf im Ofen ist, während du ihn aufheizt. Dadurch wird er schön heiß, was dem Brot beim Backen einen wunderbaren Ofentrieb gibt.6. Dampfen
Das Abdecken des Brotes mit einem Deckel in den ersten Backminuten sorgt für einen dampfenden Effekt. Dies hilft, die Kruste knusprig zu machen und den inneren Teig aufgehen zu lassen.7. Ausreichend abkühlen lassen
Lass das Brot nach dem Backen vollständig auskühlen, bevor du es anschneidest. So können sich die Aromen entfalten, und die Kruste bleibt schön knusprig. Mit diesen Tipps und dem Rezept bist du bestens gerüstet, um dein eigenes köstliches Sauerteigbrot zu backen. Viel Spaß beim Ausprobieren!Entdecken Sie jetzt alle unsere köstlichen Kochrezepte in einem praktischen Blätterkatalog!
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